Volksbank Wittgenstein eG zeichnet Ortssieger des 50. Jugendwettbewerbs zum Thema „Glück ist ...“ aus

Familie, Freundschaft und Hobbys – das sind nur drei der Glücksfaktoren, die Kinder und Jugendliche beim 50. Internationalen Jugendwettbewerb „jugend creativ“ der Volksbanken und Raiffeisenbanken zum Thema „Glück ist ...“ in ihren Bildern und Kurzfilmen präsentieren.

754 Bilder, 1 Film und 936 Quizlösungen sind in der Jubiläumsrunde bei der Volksbank Wittgenstein eingegangen. Jetzt stehen die Gewinnerinnen und Gewinner auf Ortsebene fest: In der Kategorie Bildgestaltung der Jahrgangsstufen 1 und 2 konnten Ben Zerbe aus Erndtebrück, Leni Kühnert aus Bad Berleburg und Lisanne Spies aus Bad Berleburg überzeugen. In den Jahrgangsstufen 3 und 4 haben die Bad Berleburger Aurelian Nürnberg, Paula Harth und Lea Marie Miß die Jury überzeugt. Beim örtlichen Quiz freuten sich Leo Pietsch aus Erndtebrück, Michel Schönstädt aus Bad Berleburg und Julie Freischlader aus Hilchenbach über ihren Sieg.

Aufgrund der aktuellen Situation konnte in diesem Jahr erstmalig keine Preisverleihung stattfinden. „Es ist uns ein großes Anliegen, auch in dieser herausfordernden Situation den Jugendwettbewerb weiter durchzuführen. Wir haben den Verlauf daher an die aktuelle Situation angepasst und die Preise in Paketen versendet“ erklärt Julia Teutsch von der Volksbank Wittgenstein. „Wir danken allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für ideenreichen Einsendungen. Ganz unterschiedlich, oft überraschend wie erkenntnisreich zeigen die Beiträge der Kinder und Jugendlichen auf, was sie persönlich mit dem Glücksbegriff verbinden. Die zahlreichen Einreichungen und fantasievollen Ergebnisse bestätigen uns in unserem Anliegen, mit dem Internationalen Jugendwettbewerb – der seit 50 Jahren bestehenden Initiative der Kulturförderung – Heranwachsenden Impulse zu Eigeninitiative und Gestaltungswillen zu geben. Unseren Ortssiegerinnen und -siegern wünschen wir, dass ihre Beiträge auch regional, bundesweit und im Bereich Bildgestaltung auch international überzeugen“, so Teutsch weiter.